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Nach einer Tischlerlehre ging Meyer an die von Hermann Muthesius gegründete und von Peter Behrens geleitete Kunstgewerbeschule Düsseldorf. Dort studierte er in der Architekturklasse von Mathieu Lauweriks und wurde dessen Schüler. Er folgte Peter Behrens 1907 nach Berlin, arbeitete bis 1908 in dessen Atelier im Erdmannshof, 1909 für Bruno Paul, ab 1910 mit Walter Gropius zusammen und leitete das gemeinsame Bauatelier. Von 1919 bis 1925 war Meyer Meister am Bauhaus in Weimar. Dort lehrte er Werkzeichnen und Konstruktionstechnik nach der Entwurfslehre von Mathieu Lauweriks. Meyer war 1922 am Entwurf von Gropius für den Tribune-Tower-Wettbewerb beteiligt.
Er schloss sich nicht 1925 dem Umzug des Bauhauses nach Dessau an, sondern blieb vorerst als selbständiger Architekt in Weimar. Ein Jahr später wurde er als Baurat am städtischen Projekt Neues Frankfurt beschäftigt, sowie Dozent an der Städelschule in Frankfurt am Main. 1928 gründete er die Frankfurter „Oktobergruppe“.
Adolf Meyer ertrank 1929 beim Baden in der Nordsee vor Baltrum. Sein Grab auf dem Frankfurter Hauptfriedhof wurde 1970 eingeebnet.
Werke
Bauten und Entwürfe
März/April 1911–1912: Raumgestaltung und Möbel für den Bankier Karl Herzfeld in Hannover, Walderseestraße 1
Annemarie Jaeggi: Adolf Meyer. Der zweite Mann. Ein Architekt im Schatten von Walter Gropius. Ausstellung zum 75jährigen Gründungsjubiläum des Bauhauses 1919/1994, 27. März bis 29. Mai 1994, Bauhaus-Archiv, Museum für Gestaltung, Berlin. Argon-Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-87024-264-7; teilweise zugleich: Dissertation, Universität Freiburg im Breisgau, 1992.
Adolf Meyer, der Mann neben Gropius, vom Bauhaus-Archiv entdeckt. In: Die Zeit, Nr. 16/1994 (zeit.de).