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1931 begann Bertolucci, Rechtswissenschaften an der Universität Bologna zu studieren, widmete sich aber schon bald dem Studium der Kunstgeschichte. Danach arbeitete er als Lehrer für Kunstgeschichte an verschiedenen Schulen in Parma. 1939 heiratete er Ninetta Giovanardi und hatte mit ihr zwei Söhne, die späteren Regisseure Bernardo (1940–2018) und Giuseppe Bertolucci (1947–2012). Während des Krieges zog er sich 1943 bis 1944 mit seiner Familie in die abgelegene Bergwelt des Apennin zurück.
1951 ging Bertolucci zusammen mit seiner Familie nach Rom, wo er für verschiedene Rundfunkanstalten (u. a. RAI) und verschiedene Zeitschriften arbeitete. Neben seinen Gedichten beschäftigte er sich auch mit Übersetzungen ins Italienische. Er übertrug u. a. Werke von Charles Dickens, Ernest Hemingway, William Wordsworth, Honoré de Balzac und Marcel Proust.
In unsicherer Zeit – Ausgewählte Gedichte, Edition Pen Löcker, Band 187, Übersetzung: Hans Raimund, Redaktion Helmuth A. Niederle, Wien 2022, ISBN 978-3-99098-140-5
Literatur
Manfred Lentzen: Italienische Lyrik des 20. Jahrhunderts. Von den Avantgarden der ersten Jahrzehnte zu einer neuen Innerlichkeit. Reihe Analecta Romanica Heft 53. Klostermann, Frankfurt a. M. 1994, ISBN 3-465-02654-3, S. 236–246.