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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zum Asteroiden siehe (6207) Bourvil.
André Bourvil stammte aus einer normannischen Bauernfamilie. Als Jugendlicher bewunderte er Fernandel und wollte wie er Künstler werden. 1937 zum Wehrdienst eingezogen, war er bis zur Kapitulation Frankreichs 1940 als Kornettist im 24. Infanterieregiment eingesetzt. Danach begann er als Groteskenkomiker und musikalischer Clown auf der Kabarettbühne und im Radio. Später wurde er für den Film entdeckt. Neben komischen Rollen spielte er auch klassische Charakterrollen, häufig war er in Filmen des befreundeten Regisseurs Alex Joffé zu sehen. Seine Paraderolle war jedoch der freundlich-naive Gegenpart zu Louis de Funès’ cholerischen Figuren in dessen Filmen.
Um Verwechslungen mit seinem Cousin und Schauspielkollegen Lucien Raimbourg zu vermeiden, legte er sich den KünstlernamenBourvil zu, in Anlehnung an den Ort seiner Kindheit und Geburtsort seiner Mutter, Bourville im Département Seine-Maritime in der Normandie.
Bourvil starb am 23. September 1970 im Alter von 53 Jahren an der Kahler-Krankheit. Er wurde auf dem Friedhof von Montainville im französischen Département Yvelines begraben.
Filmografie
1941: Croisières sidérales
1945: Entfesselte Leidenschaften (La ferme du pendu)
Eine Übersicht der deutschen Bourvil-Synchronsprecher und -Filme enthält die Deutsche Synchronkartei.
Chansons
Bourvil war neben seiner Karriere als Schauspieler auch ein erfolgreicher Sänger mit öffentlichen Auftritten im Varieté und in Operetten. Er sang über 300 verschiedene Titel, zu einigen davon hat er die Texte geschrieben. Zwischen 1955 und dem Ende der 1970er Jahre kamen jährlich mehrere Schallplatten von Bourvil heraus. Bekannte Chansons, die auch heute noch in zahlreichen Best-of Sammlungen veröffentlicht werden, sind zum Beispiel Ballade Irlandaise, La Tendresse, A Bicyclette oder La Tactique du Gendarme.
Weblinks
Commons: Bourvil – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien