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Das Jahr 1888 ist als Dreikaiserjahr in die deutsche Geschichte eingegangen.
Friedrich III. (Jaeger 248): 5.363.501 Exemplare und
Wilhelm II. (Jaeger 250): 755.512 Exemplare.
Die 2-Mark- und die 5-Mark-Silbermünze wurden 1888 für Friedrich III. und für Wilhelm II. aufgelegt.
Die 10-Mark-Goldmünze wurde für Wilhelm I. und für Friedrich III. aufgelegt.
Bezüge
Im Zusammenhang mit dem Dreikaiserjahr entstand im Volksmund der Spruch: „Wilhelm I. war der greise Kaiser, Friedrich III. der weise (oder ‚leise‘) Kaiser und Wilhelm II. der Reisekaiser.“ Damit wurde auf das mit fast 91 Jahren hohe Lebensalter Wilhelms I. und auf die kurz vor der Thronbesteigung aufgetretene, durch Kehlkopfkrebs ausgelöste Stummheit Friedrichs III. Bezug genommen.
Folgender Spruch kann helfen, sich das Dreikaiserjahr zu merken: „Eins und dreimal acht: Drei Kaiser an der Macht“.
Das Jahr 1888 wurde wegen der Form der letzten drei Ziffern humorvoll Dreibrezeljahr genannt.
Zum Dreikaiserjahr gab die Aachener Exportbier-Brauerei ein „Drei-Kaiser-Bier“ heraus, das bei der Gewerbeausstellung in Brüssel ein Ehrendiplom erhielt.