Im heutigen Artikel werden wir alles rund um Eduard Marxsen untersuchen. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft hat Eduard Marxsen in verschiedenen Bereichen großes Interesse geweckt. Im Laufe der Geschichte hat Eduard Marxsen eine grundlegende Rolle im Leben der Menschen gespielt und sowohl die persönliche als auch die soziale Ebene beeinflusst. Darüber hinaus hat sein Einfluss Grenzen überschritten und Debatten und Forschungen in verschiedenen Bereichen ausgelöst. In diesem Artikel werden wir in die Welt von Eduard Marxsen eintauchen, um seine heutige Relevanz zu verstehen und über seine Rolle in unserem täglichen Leben nachzudenken.
Eduard Marxsen wurde als Sohn des Organisten Detlef Johann Marxsen und Sophia Eleonora Johanna Michels(en) in Nienstedten-Altona geboren. Ersten regelmäßigen Musikunterricht erhielt er im Alter von 19 Jahren bei dem Hamburger Komponisten und Musiklehrer Johann Heinrich Clasing. Ab 1830 studierte er in Wien bei Ignaz von Seyfried, Simon Sechter und Carl Maria von Bocklet. Von 1837 bis 1852 war er als Musiklehrer in Hamburg und außerdem von 1830 bis 1854 bei Georg Marxsen, Vorsteher eines dortigen Erziehungsinstitutes, tätig. Am 18. November 1834 gab er ein erstes Konzert in Hamburg nach der Rückkehr aus Wien. 1842 war Marxsen Mitglied des Komitees des Norddeutschen Musikvereins für die Hilfsbedürftigen des Hamburger Brandes von 1842. Von 1855 bis 1887 war er Musiklehrer in Altona und Lehrer von Cossel, Ferdinand Thieriot und Johannes Brahms. Letzterer widmete seinem Lehrer später das 2. Klavierkonzert B-Dur op. 83. Marxsen errichtete und leitete eine Liedertafel in Altona und war Ehrenmitglied des Hamburger Tonkünstler-Vereins. Er war unverehelicht.
Als Komponist schuf Marxsen Symphonien, Ouvertüren, Männerchöre, eine Operette (Das Forsthaus), Kammermusikwerke, Klavierwerke und eine große Anzahl Klavierlieder.
Eduard Marxsen wurde auf dem Nienstedtener Friedhof beigesetzt. Das Grab existiert nicht mehr, lediglich der Grabstein steht heute noch im Grabstein-Freilichtmuseum.
Im Hamburger Stadtteil Othmarschen wurde 1950 der Marxsenweg nach ihm benannt.
100 Veränderungen über ein Volkslied : ; für Pianoforte ; Versuch, die verschiedenen Rhytmen und Taktarten, auch die weniger gebräuchlichen oder seltenen, in einem zusammenhängenden Tonstück zu vereinigen / Meinem lieben Johannes Brahms gewidmet.