IBM Portable Personal Computer

Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema IBM Portable Personal Computer, das in der heutigen Gesellschaft großes Interesse geweckt hat. IBM Portable Personal Computer ist ein Thema, das uns in letzter Zeit viel Gesprächsstoff gegeben hat und in verschiedenen Bereichen zu widersprüchlichen Meinungen und Debatten geführt hat. Die Relevanz von IBM Portable Personal Computer ist unbestritten, da es verschiedene Aspekte des täglichen Lebens beeinflusst, von der Politik über die Kultur bis hin zur Wirtschaft. In diesem Artikel werden verschiedene Perspektiven auf IBM Portable Personal Computer analysiert, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Sicht auf dieses aktuelle Thema zu bieten.
Der IBM Portable Personal Computer, 3 ½-Zoll-Disk-Laufwerk nachgerüstet

Der IBM Portable Personal Computer oder IBM 5155 war ein IBM PC XT in einem beigen, tragbaren Gehäuse mit integriertem, grafikfähigem 9-Zoll-Bildschirm (Kathodenstrahlröhre), in bernsteinfarbener, monochromer Ausführung. Die Tastatur bildete den Boden des Koffers und diente gleichzeitig zum Schutz von Bildschirm und Disketten-Laufwerk an der Front des PCs. Sie konnte zum Arbeiten wahlweise nur oben oder komplett ausgeklipst werden und wurde per Spiralkabel mit RJ-Stecker an der Gehäusefront angeschlossen. Zum Einklappen der Tastatur musste das Kabel in einem dafür vorgesehenen Schlitz im oberen Teil verstaut werden.

Der Portable wog ca. 15 kg und wurde gegen Aufpreis in einer blauen Tragetasche aus Leinen geliefert. Mit stoßsicherer 10-MB-Festplatte und 256-kB-Hauptspeicher – eine Aufrüstung auf 640 kB war gegen Aufpreis möglich – waren etwa 20.000 DM zu zahlen (nach heutiger Kaufkraft ca. 23.000 Euro). Ein 514-Zoll-Diskettenlaufwerk (Floppy-Disk) gehörte zur Standardausstattung. Er war im Februar 1984 der erste tragbare PC von IBM in der Klasse der Portables, nachdem Compaq bereits ein Jahr zuvor seinen IBM-kompatiblen Portable erfolgreich auf den Markt gebracht hatte.

Es konnten mehrere Steckplätze mit Erweiterungen bestückt werden, teilweise nur in kurzer Bauform.

Als besonderer Komfort war über dem Diskettenlaufwerk ein etwa 1 cm hohes Steckfach für 514-Zoll-Disketten vorhanden. Ein solches Merkmal bot allerdings schon der erste tragbare Computer (Osborne 1).

Der Portable verfügte über ein Netzteil, das wahlweise mit 110 oder 230 Volt, 50/60 Hz, betrieben werden konnte. Er bot somit gute Voraussetzungen für mobilen, internationalen Gebrauch. Batteriebetrieb war auf Grund des Strombedarfs noch undenkbar. Nach einiger Betriebsdauer wurde das Gehäuse mehr als nur handwarm. Dennoch war der PC für die damalige Zeit zuverlässig.

Literatur

  • IBM: Personal Computer Hardware Reference Library: Guide to Operations, Portable Personal Computer. IBM-Teilenummern (Part Numbers) 6936571 and 1502332.

Weblinks

Commons: IBM portable PC – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien