In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema Internationale Filmfestspiele Berlin 2009, das in den letzten Jahren immer relevanter geworden ist. Internationale Filmfestspiele Berlin 2009 ist ein Thema, das aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Bereiche sowohl in der wissenschaftlichen Gemeinschaft als auch in der Gesellschaft im Allgemeinen großes Interesse geweckt hat. Von seinen Anfängen bis zu seiner aktuellen Entwicklung war Internationale Filmfestspiele Berlin 2009 Gegenstand zahlreicher Untersuchungen und Debatten, die versuchen, seinen Einfluss auf unsere Umwelt zu verstehen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Internationale Filmfestspiele Berlin 2009 untersuchen und seine Bedeutung, seine Auswirkungen und die möglichen Zukunftsperspektiven analysieren, die dieses Thema bieten könnte.
Die Berlinale wurde am 5. Februar mit dem Film The International von Tom Tykwer eröffnet. Der Film war im Wettbewerb zu sehen, jedoch außer Konkurrenz. Auf dem Festival wurden 383 Filme in 1238 Vorführungen gezeigt. Es waren ca. 20.000 akkreditierte Fachbesucher auf dem Festival. Insgesamt wurden ca. 270.000 Tickets verkauft. Dies bedeutet einen neuen Publikumsrekord. Als neue Spielstätten kamen in diesem Jahr der Friedrichstadt-Palast und das Cinema Paris am Kurfürstendamm hinzu.
Innerhalb der offiziellen Preisverleihung am 14. Februar wurde der Preis für das beste Erstlingswerk vergeben. Eine internationale Jury bestehend aus Hannah Herzsprung (Deutschland), In-Ah Lee (Deutschland) und Rafi Pitts (Iran) wählte aus den Debütfilmen sämtlicher Sektionen des Festivals den Wettbewerbsfilm Gigante von Adrián Biniez als Preisträger aus. Eine lobende Erwähnung der Jury erhielt der Film Flickan (Das Mädchen) von Fredrik Edfeldt. Dieser Film war in der Sektion Generation Kplus zu sehen.
DFJW-Preis „Dialogue en perspective“: Gitti von Anna Deutsch
Berlinale Shorts (Kurzfilmwettbewerb)
Die internationale Kurzfilmjury hatte in diesem Jahr folgende Mitglieder: Khavn De La Cruz (Philippinen), Arta Dobroshi (Kosovo) und Lars Henrik Gass (Deutschland). Sie verlieh folgende Preise:
Die Sektion Panorama feierte in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum. Dies wurde am 10. Februar 2009 im Zoo-Palast mit einer Galavorstellung des Films Milk in Anwesenheit von Regisseur Gus Van Sant gefeiert. Ein weiteres Jubiläum gab es beim Panorama-Publikumspreis. Seit zehn Jahren stimmen die Zuschauer des Panoramas über ihren Lieblingsfilm ab. Aus diesem Anlass wurden die zehn Sieger der letzten zehn Jahre noch einmal gezeigt.
Preis der Confédération Internationale des Cinémas D’Art et Essai (C.I.C.A.E.): Ander von Roberto Castón
Sektion Generation
Die Kinderjury verlieh in der Sektion Generation Kplus den Gläsernen Bären für den besten Spielfilm an den kanadischen Beitrag C’est pas moi, je le jure! (Ich schwör’s, ich war’s nicht!) von Philippe Falardeau. Eine lobende Erwähnung der Jury erhielt der Film Max Pinlig (Max Peinlich) von Lotte Svendsen. Der Gläserne Bär für den besten Kurzfilm ging an den Film Ulybka Buddy (Buddhas Lächeln) von Bair Dyshenov.
Die Jugendjury in der Sektion Generation K14plus verlieh den Gläsernen Bären für den besten Spielfilm an den US-amerikanischen Beitrag My Suicide von David Lee Miller. Eine lobende Erwähnung der Jury erhielt der Animationsfilm Mary and Max von Adam Elliott. Den gläsernen Bären für den besten Kurzfilm erhielt der neuseeländische Film Aphrodite’s Farm von Adam Strange.
Eine internationale Jury bestehend aus Roshanak Behesht Nedjad, Dana Nechushtan, Greg Childs, Petr Koliha und Stephen Lance verlieh den Großen Preis des Deutschen Kinderhilfswerkes in der Sektion Generation Kplus. Der Preis ging an den Film C’est pas moi, je le jure! (Ich schwör’s, ich war’s nicht!) von Philippe Falardeau.
Internationales Forum des jungen Films
Preis der ökumenischen Jury: Treeless Mountain von So Yong Kim
Preis der Confédération Internationale des Cinémas D’Art et Essai (C.I.C.A.E.): Cea mai fericita fata din lume (The Happiest Girl in the World) von Radu Jude
Caligari-Filmpreis: Ai no mukidashi (Love Exposure) von Sono Sion
Der französische Regisseur Claude Chabrol, 1959 für Schrei, wenn du kannst mit dem Goldenen Bären prämiert, und der deutsche Film- und Fernsehproduzent Günter Rohrbach wurden am 8. beziehungsweise 9. Februar mit der „Berlinale-Kamera“ geehrt. Eine weitere Berlinale-Kamera wurde an Manoel de Oliveira verliehen.