Internationaler Literaturpreis – Haus der Kulturen der Welt
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Der Internationale Literaturpreis – Haus der Kulturen der Welt ist ein Literaturpreis für einen „herausragenden fremdsprachigen Titel der internationalen Gegenwartsliteraturen und seine deutsche Erstübersetzung“, der seit 2009 vom Haus der Kulturen der Welt in Berlin und der Stiftung Elementarteilchen jährlich im Juni vergeben wird. Er ist mit insgesamt 35.000 Euro dotiert; seit 2016 erhält davon 20.000 Euro der Autor und 15.000 Euro gehen an die Übersetzer. Bis 2015 hatte der Autor 25.000 Euro und der Übersetzer 10.000 Euro erhalten. Im Jahr 2020 wurden im Zeichen der COVID-19-Pandemie einmalig alle sechs Titel der Shortlist ausgezeichnet, wobei 12 × 3000 Euro vergeben wurden.
Ziel des Preises ist, die Aufmerksamkeit für aktuelle literarische Stimmen aus aller Welt zu erhöhen und die Vermittlungsleistung von literarischen Übersetzern zu würdigen. Der Preis soll in der Fülle an Neuerscheinungen auf dem deutschen Buchmarkt auf qualitativ hervorragende und außergewöhnliche Werke der internationalen Literaturen aufmerksam machen.
Eine Jury aus sieben namhaften Literaturkritikern und -wissenschaftlern ermittelt die beiden Preisträger in einem mehrstufigen Verfahren. So gehörten etwa zur Jury 2020: Robin Detje (Autor und Übersetzer), Heike Geißler (Schriftstellerin), Tobias Lehmkuhl (Autor und Literaturkritiker), Verena Lueken (Journalistin und Schriftstellerin), Daniel Medin (Literaturwissenschaftler und Herausgeber), Elisabeth Ruge (Lektorin und Literaturagentin) und Daniela Seel (Lyrikerin und Verlegerin).
Preisträger
2009: Daniel Alarcón (Autor) und Friederike Meltendorf (Übersetzerin) für den Roman Lost City Radio
2010: Marie NDiaye (Autorin) und Claudia Kalscheuer (Übersetzerin) für den Roman Drei starke Frauen
2021: Fatima Daas (Autorin) und Sina de Malafosse (Übersetzerin) für Die jüngste Tochter
2022: Cristina Morales (Autorin) und Friederike von Criegern (Übersetzerin) für den Roman Leichte Sprache (Lectura fácil)
2023: Mohamed Mbougar Sarr (Autor) sowie Holger Fock und Sabine Müller (Übersetzer) für den Roman Die geheimste Erinnerung der Menschen (La plus secrète mémoire des hommes)