Das Thema
Internationaler Sigmund-Freud-Preis für Psychotherapie hat in letzter Zeit die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben hat
Internationaler Sigmund-Freud-Preis für Psychotherapie in verschiedenen Bereichen großes Interesse geweckt. Während wir
Internationaler Sigmund-Freud-Preis für Psychotherapie weiter erforschen und besser verstehen, ergeben sich neue Perspektiven und Fragen, die uns dazu einladen, über seine Bedeutung und Relevanz nachzudenken. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Facetten von
Internationaler Sigmund-Freud-Preis für Psychotherapie befassen, seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen untersuchen und seine Bedeutung im aktuellen Kontext diskutieren.
Der Internationale Sigmund-Freud-Preis für Psychotherapie (englische Eigenbezeichnung: Sigmund Freud Award) wird von der Stadt Wien gestiftet und seit 1999 vom World Council for Psychotherapy (WCP) verliehen.
Die Dotierung beträgt 7.000 Euro. Die Verleihung erfolgt entweder für ein Lebenswerk oder für hervorragende Projekte in der Weiterentwicklung der Psychotherapie, aber auch für herausragende wissenschaftliche Publikationen im Bereich der Psychotherapie.
Preisträger
- 1999 Paul Parin, Schweiz; Daniel Stern, USA/Schweiz; Ntomchukwu Madu, Südafrika/Nigeria
- 2002 Jalil Benani, Marokko
- 2002 Horst Kächele, Deutschland
- 2002 Helmut Thomä, Deutschland
- 2002 Francine Shapiro, USA
- 2002 Hector Fernandez-Alvarez, Argentinien
- 2003 Vamik Volkan, USA
- 2005 Roberto Opazo Castro, Chile
- 2006 Peter Fonagy, Großbritannien
- 2008 Deutsch-Chinesische Akademie für Psychotherapie e. V., Deutschland
- 2009 Irvin D. Yalom, USA
- 2011 Helen Milroy, Aunty Lorraine Peeters, Kamilaroi Elder, Ruper Peters, Ginger Toby, alle Australien
- 2012 Otto F. Kernberg, USA
- 2015 David Orlinsky, USA
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Former CHD Professor David Orlinsky Scheduled to Receive the Sigmund Freud Prize for Psychotherapy. In: uchicago.edu. University of Chicago, 28. Juli 2015, abgerufen am 21. Juni 2019 (englisch).