Königliche Parks in London

In der heutigen Welt hat Königliche Parks in London in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft eine grundlegende Rolle übernommen. Von seinen Auswirkungen auf die Technologie bis hin zu seinem Einfluss auf die soziale Sphäre hat Königliche Parks in London ein Vorher und Nachher in unserer Art zu leben und in Beziehungen geprägt. Im Laufe der Zeit war Königliche Parks in London Gegenstand von Studien und Debatten und löste sowohl Bewunderung als auch Kontroversen aus. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Königliche Parks in London in verschiedenen Bereichen eingehend untersuchen und versuchen, seine Bedeutung in der heutigen Welt und seine Relevanz für die Zukunft zu verstehen.
St. James’s Park (2006)

Die Königlichen Parks von London (engl. Royal Parks) waren einst Ländereien, die den Monarchen Englands (später Großbritannien) gehörten und diesen als Erholungsgebiet dienten. Mit der zunehmenden Urbanisierung Londons wurden die Gebiete in öffentlich zugängliche Parks umgewandelt.

Die königlichen Parks werden durch die Wohltätigkeitsorganisation Royal Parks verwaltet, die 2017 die vorher zuständige Behörde Royal Parks Agency ablöste. Die Metropolitan Police ist für Ruhe und Ordnung zuständig. Die zuvor zuständige Royal Parks Constabulary existierte seit 1872, unterstand dem Kulturministerium und wurde 2004 aufgelöst. Den Unterhalt der Parks finanziert die Verwaltung unter anderem durch kommerzielle Aktivitäten wie Restaurantbetriebe und Konzertveranstaltungen.

Heute gibt es acht Parks, die diesen formellen oben genannten Namenszusatz tragen:

  1. Bushy Park
  2. Green Park
  3. Greenwich Park
  4. Hyde Park
  5. Kensington Gardens
  6. Regent’s Park
  7. Richmond Park
  8. St. James’s Park

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