Matrose

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Matrose befassen und dabei auf seine relevantesten und aktuellsten Aspekte eingehen. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft, durch die unterschiedlichen Ansätze und Perspektiven, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Dieses Thema ist heute von größter Bedeutung, da es in verschiedenen Bereichen, von der Politik bis zur Kultur, umfangreiche Debatten und Überlegungen ausgelöst hat und einen Wendepunkt in der Art und Weise markiert hat, wie wir verschiedene Probleme angehen. Im Laufe der Entwicklung dieses Artikels werden wir die verschiedenen Aspekte von Matrose analysieren, uns mit seinen Auswirkungen befassen und einen Raum für kritische Reflexion über dieses Phänomen schaffen.
Matrose als Rudergänger

Matrose ist die Funktions- oder Berufsbezeichnung für einen Seemann der Handelsschifffahrt an Deck mit mehrjähriger Ausbildung (auch Vollmatrose). In der Binnenschifffahrt endet die Ausbildung mit einem anderen Abschluss als in der Seefahrt. Ungelernte Seeleute ohne Matrosenausbildung haben die Tätigkeitsbezeichnungen Leichtmatrosen oder Ordinary Seamen (OS). In der deutschen Marine und den Marinestreitkräften weiterer Länder steht der Begriff Matrose für den untersten Mannschaftsdienstgrad ohne anerkannte Ausbildung (NATO-Rangcode OR-1).

Siehe dazu
Anmerkung
  • OR - steht für das en Other (enlisted) Ranks (OR)

Historische Entwicklung

Der Begriff Matrose geht auf das niederländische Wort matroos zurück, wurde wahrscheinlich umgebildet aus dem französischen matelot, über das altfranzösische matenot. Er geht wohl auch zurück auf das mittelniederländische mattenoot in der Bedeutung Mattengenosse oder Schlafgenosse, woraus der heutige deutschsprachige Begriff Matrose entstand.

Einzelnachweise

  1. The abbreviation "OR" stand for "other ranks / sous-officiers et militaires du rang" see: NATO glossary abbreviations used in NATO documents and publications / Glossaire OTAN des abréviations utilisées dans les documents et publications OTAN. 2010, S. 237 (nato.int (Memento des Originals vom 8. Mai 2010 im Internet Archive)).
  2. Dietmar Bartz: Tampen, Pütz und Wanten: Seemannssprache. marixverlag 2014, ISBN 3-843-8044-43.