In der heutigen Welt ist Mochi zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Gesellschaft geworden. Seit seiner Entstehung hat Mochi die Aufmerksamkeit von Experten und Enthusiasten gleichermaßen auf sich gezogen und eine anhaltende Debatte über seine Auswirkungen, Auswirkungen und Zukunft ausgelöst. Von seinen Anfängen bis zu seiner aktuellen Entwicklung hat Mochi seine Spuren in der Geschichte hinterlassen und ist weiterhin ein Thema ständiger Forschung und Diskussion. In diesem Artikel werden wir alle Aspekte im Zusammenhang mit Mochi gründlich untersuchen, von den grundlegendsten Aspekten bis hin zu seinen globalen Auswirkungen.
Dieser Artikel behandelt die japanischen Reiskuchen Mochi. Zu anderen Bedeutungen siehe Mochi (Begriffsklärung).
Bei der in Japan üblichen Zubereitung wird der verwendete Klebreis (mochigome) zunächst gedämpft. Traditionell wird er dann in Holzbottich-Mörsern (japanisch臼, usu) mit großen Holzstößeln (japanisch杵, kine) geschlagen, wobei ein Helfer nach jedem Schlag den Reisklumpen wendet. Diese traditionelle Zubereitungsart wird heute jedoch fast nur noch auf Volksfesten oder bei öffentlichen Vorführungen von Sumoringern gezeigt. Normalerweise übernehmen Maschinen diesen Schritt aufgrund des enormen Kraftaufwandes, der dabei erforderlich ist.
Mochi können frisch zubereitet als weiche Kuchen, mit Eiscreme gefüllt oder in getrockneter Form gegessen werden. Oft werden sie geröstet und mit Zucker, Sojasauce oder Nori serviert. Zu Neujahr werden sie als Beilage zu Zōni, einer speziellen Neujahrssuppe, gegessen.
Wegen ihrer Klebrigkeit und der Tradition, möglichst viele Mochis zur Feier des neuen Jahres zu essen, kommt es jedes Jahr zu Todesfällen durch Ersticken oder durch den Bolustod, was von japanischen Zeitungen in Form von „Neujahrs-Todesstatistiken“ berichtet und häufig auch von westlichen Massenmedien aufgegriffen wird.