Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Westslawische Sprachen, einem Thema von großer Relevanz und Relevanz in der heutigen Gesellschaft. Aus verschiedenen Perspektiven und Studienbereichen hat Westslawische Sprachen aufgrund seiner Wirkung und seines Einflusses in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens die Aufmerksamkeit von Experten, Wissenschaftlern und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. In den nächsten Zeilen wird dieses Thema eingehend untersucht und seine Ursprünge, Auswirkungen und möglichen Lösungen untersucht, um Licht ins Dunkel zu bringen und eine bereichernde Debatte über Westslawische Sprachen anzustoßen.
Kennzeichen der westslawischen Sprachen gegenüber den ost- und südslawischen sind:
Urslawisch*tj und *dj sind als c bzw. (d)z vertreten; vgl. polnischświeca, tschechischsvíce, slowakisch svieca, kaschubischswiéca, ober- und niedersorbischswěca < urslawisch *světja 'Licht, Kerze' oder polnisch miedza, tschechisch meze, slowakisch medza, obersorbisch mjeza, niedersorbisch mjaza < urslawisch *medja 'Rain'.
Urslawisch *or, *ol, *er, *el zwischen Konsonanten sind in der tschechisch-slowakischen Gruppe als ra, la, rě, lě und in den anderen westslawischen Sprachen als ro, lo, re, le vertreten (so genannte Liquidametathese); vgl. polnisch, obersorbisch mróz, niedersorbisch mroz mit tschechisch mráz, slowakisch mráz < urslawisch *morzъ 'Frost' oder polnisch mleko, tschechisch mléko, slowakisch mlieko < urslawisch *melko 'Milch'. Im Sorbischen tritt in diesen Gruppen zumeist ein Wandel e > o ein, deshalb obersorbisch mlóko (orthographisch mloko), niedersorbischmloko.
Die westslawischen Sprachen werden (anders als die ostslawischen und einige südslawische Sprachen) in lateinischer Schrift geschrieben.